DAS BESTE AUS ZWEI WELTEN
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...eine Investition in die theologische Bildung zugunsten des Reiches Gottes!
DR. BENEDIKT WALKER
Rektor TSC
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Ein Herzenswunsch wird wahr: Wir setzen auf Ergänzung statt auf Konkurrenz – zum Besten für unsere Studierenden.
DR. DR. BEAT SCHWEITZER
Stv. Rektor TSC
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Wir verschieben die tektonischen Platten der theologischen Ausbildungslandschaft.
DANIEL JANZEN
Co-Rektor IGW
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Für den König, für sein Reich, ihm zur Ehre – das bewegt uns, auf dass sich die Evangeliums-Kraft in unserem Umfeld voll entfaltet.
RUEDI RÖTHENMUND
Co-Rektor IGW
Überblick: IGW und TSC schliessen sich zusammen
WARUM: Ende 2023 ging das TSC auf das IGW zu. In der mittelfristigen Entwicklung des TSC war ein berufsbegleitendes Masterstudium, ein Quereinsteigerprogramm und die Entwicklung eines dualen Studiums angedacht. «Anstatt das neu aufzubauen, wollten wir neue Wege gehen und Partner suchen, die darin schon Erfahrung haben», sagt Dr. Benedikt Walker. Beim IGW ist das TSC auf offene Türen gestossen.
WIE: Der Zusammenschluss von TSC und IGW ist auf Ergänzung aus. «Wir kombinieren das Beste aus zwei Welten», erläutert Daniel Janzen, Co-Rektor IGW. Das IGW ist Pionier im dualen Theologiestudium mit Standorten in der Schweiz und in Deutschland, die Stärke des TSC ist das ganzheitliche Bildungsangebot in der Studiengemeinschaft vor Ort auf dem Chrischona Berg. TSC und IGW können künftig gemeinsam das ganze Spektrum an theologischer Ausbildung anbieten.
ZEITPLAN:
Studienjahr 25/26 — Ende Aug 25: Start Schuss mit den Start up Tagen
Do 28.- So 31.08:25 — Start Up Tage auf dem Chrischona Berg
Infos für Studierende: Freie Wahl aus einem großen Angebot
Das TSC mit seinen Studiengängen bleibt weiterhin bestehen, wie auch das IGW mit seinem dualen Studienangebot. Die Marken TSC und IGW sowie die eigenständigen Trägervereine von Verein TSC, IGW Schweiz und IGW Deutschland bleiben bestehen. Gemeinsam wollen wir ein Masterprogramm sowie ein gemeinsames Quereinsteigerprogramm entwickeln und anbieten. Ziel ist auch eine Durchlässigkeit zwischen Präsenz-, Fern- und dualem Studium. Der Zusammenschluss soll den Studierenden von TSC und IGW neue Vorteile und Möglichkeiten bieten.
Schau dir jetzt das exklusive Interview mit der neuen Gesamtleitung an:
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Studiere, was du glaubst
+ Theologie, Musik & Pädagogik
+ Wertvolle Community
+ Ausbildung seit 185 Jahren
Theologie, die dich bewegt
+ Berufsbegleitendes Studium auf Master-Level
+ Möglichkeiten zum Quereinsteigen
+ Duales Studieren auf Bachelor-Level
Was bedeutet der Zusammenschluss von TSC und IGW für deine Spenden?
Für Spender und Unterstützer von TSC und IGW ändert sich nichts. Spenden an das TSC gehen an das TSC, Spenden an IGW gehen an IGW.
Aber: Deine Spende entfaltet mehr Wirkung fürs Reich Gottes, weil das TSC und IGW miteinander mehr bewegen!
Hier kannst du spenden:
Kontakt TSC:
Michael Gross, Leiter Kommunikation TSC
michael.gross@tsc.education
+41 61 646 45 57
Kontakt IGW:
Daniel Janzen, Co-Rektor IGW
hallo@igw.edu
TSC und IGW schliessen sich zusammen – was muss man sich darunter vorstellen?
TSC und IGW haben eine «Vereinbarung über ein Joint Venture» getroffen. Ein «Joint Venture» ist ein Zusammenschluss zweier eigenständiger Unternehmen. Es ist ein Zusammenschluss auf Augenhöhe mit dem Zweck, dass IGW und TSC künftig gemeinsam auftreten und ihre theologischen Bildungsangebote gemeinsam entwickeln. Die beiden Marken TSC und IGW bleiben bestehen, ebenso die jeweils bestehenden Trägervereine von TSC und IGW. Zum 1.1.2025 bildet sich aus Vertretern der jeweiligen Vorstände ein gemeinsamer Leitungsausschuss sowie aus je zwei Vertretern der Rektorate eine «Gesamtleitung TSC-IGW».
Die «Gesamtleitung TSC-IGW» bilden:
- Von Seiten TSC: Dr. Benedikt Walker (Rektor), Dr. Dr. Beat Schweitzer (Stv. Rektor)
- Von Seiten IGW: Ruedi Röthenmund (Co-Rektor), Daniel Janzen (Co-Rektor)
Warum ist das TSC auf IGW zugegangen?
TSC und IGW schliessen sich zusammen, trotz der jahrelangen Rivalitäten und Konkurrenz. Sie gehen damit einen Weg, der eher selten ist auf dem Feld der theologischen Bildung. Denn: In den letzten Jahren hat sich die Konkurrenz unter den Ausbildungsstätten verschärft. Jede Bildungsinstitutionen ist gefordert, ihr Profil zu schärfen und sich geschickt zu positionieren. Insofern ist der Zusammenschluss von TSC und IGW für manche ein «historischer» und «revolutionärer» Moment.
Warum ist es zu dem Zusammenschluss gekommen?
Das TSC ist Ende 2023 auf das IGW zugegangen mit der Frage, ob eine Art von Zusammenarbeit denkbar wäre.
In einem Strategieprozess hatte das TSC über die Erweiterung seiner Studienangebote nachgedacht: In der mittelfristigen Entwicklung des TSC waren ein berufsbegleitendes Masterstudium, ein Quereinsteigerprogramm und die Möglichkeit eines dualen Studiums angedacht. Anstatt das alles selbst aufzubauen, wollte das TSC lieber neue Wege gehen und den Zusammenschluss mit denen suchen, die hier schon unterwegs sind – zum größeren Nutzen für das Reich Gottes.
Ausserdem sind TSC und IGW überzeugt: Es braucht mehr Miteinander unter den zahlreichen Theologischen Ausbildungsstätten – angesichts eines schrumpfenden Marktes (demografischer Wandel, weniger Interessenten für Theologiestudium) und dem akuten pastoralen Nachwuchsmangel.
Unter den theologischen Ausbildungsstätten besteht ein Abnutzungskampf. IGW und TSC wollen mit diesem Schritt den Konkurrenzmodus verlassen.
Für die Verantwortlichen hat der Zusammenschluss auch eine geistliche Perspektive. Ein Kairos-Moment: Jetzt hat Gott eine Tür geöffnet, die die letzten 30 Jahre verschlossen war. Beide Vorstände haben es intensiv geprüft und am Ende bestätigt: Das ist der Weg in die Zukunft.
Was versprechen sich TSC und IGW von dem Zusammenschluss?
- Eine starke und zukunftsfähige Theologische Bildungsinstitution mit über 500 Studierenden, die in der Lage ist, das ganze Spektrum theologischer Ausbildungsformen anzuanbieten.
- Wirkungsvoller Beitrag im Reich Gottes als Bildungsinstitutionen. Leitsatz: Eine Investition in die theologische Bildung heute ist eine Investition in die Kirche von morgen.
- Mit dem Zusammenschluss wollen TSC und IGW ein starker Partner sein für Gemeinden, Missionen und Werke, um den Nachwuchs auszubilden, den diese benötigen.
- Mit dem Zusammenschluss erschliessen sich für TSC und IGW jeweils neue Märkte und Netzwerke der jeweils anderen Institution.
- Durch mögliche Synergien in der Zusammenarbeit ein besserer Nutzen von Ressourcen und Spendengeldern.
IGW und TSC haben unterschiedliche Bildungsmodelle. Wie passen diese zusammen?
TSC und IGW kombinieren das Beste aus zwei Welten! Der Zusammenschluss ist bewusst auf Ergänzung aus. Komplementär statt gleich.
Was bedeutet der Zusammenschluss für das jeweilige Studienangebot von TSC und IGW? Ändert sich was am Studienangebot?
Alle Studierenden werden wie bisher in ihrem Studiengang am TSC oder IGW weiterstudieren.
Angestrebt wird die Durchlässigkeit für Studierende auf Bachelor- und Master-Level zwischen TSC und IGW. Den Studierenden soll künftig das gesamte Angebot von TSC und IGW zur Verfügung stehen.
Angestrebt sind ausserdem ein gemeinsames Fernstudium, ein gemeinsames Master-Programm und ein gemeinsames Programm für Quereinsteiger.
Was bedeutet die Kooperation für die aktuellen Studierenden?
Die Studentinnen und Studenten können weiter studieren wie bisher. Jedoch wird es mit jedem Jahr mehr Angebote und mehr Flexibilität geben.
Wie passen TSC und IGW theologisch zusammen?
Beide Institute haben eine große theologische Nähe mit viel Überschneidung. Sicher wird man auf Dauer Positionspapiere zusammenführen, vereinheitlichen und ergänzen. Das ist Aufgabe der theologischen Zusammenarbeit in den kommenden Jahren.
Sowohl TSC als auch IGW streben gemeinsam in eine «Theologie der Mitte». Wir haben kein Interesse, uns in innerevangelikalen Grabenkämpfen in einer der Fronten Stellung zu nehmen. Das TSC hat das beispielsweis im aktuellen Positionspapier so formuliert:
- Wir sind konservativ, denn wir halten an unseren Grundlagen des Glaubens fest. Jesus Christus und die Bibel sind und bleiben bei uns im Zentrum. Wir bewahren, was sich bewährt hat.
- Wir sind zukunftsorientiert, denn die Gesellschaft, in die wir gesandt sind, wandelt sich ständig. Hier gilt es, kreative Wege zu finden, um das Evangelium von Jesus Christus den Menschen von heute und morgen zu verkündigen.
Beide Institute bekennen sich zu Jesus Christus, zur Bibel als Gottes Wort, zum Apostolischen Glaubensbekenntnis und stehen auf dem Boden der Glaubensbasis der evangelischen Allianz. Damit sind und bleiben TSC und IGW in der evangelikalen Welt verwurzelt.
Was bedeutet der Zusammenschluss für die «missionale Theologie» des IGW und die «kommunikative Theologie» des TSC?
Die «missionale Theologie» des IGW und die «kommunikativen Theologie» des TSC kommen miteinander ins Gespräch. Beide theologische Denkrahmen ergänzen sich sehr gut. Missionale Theologie geht von der Missio Dei aus, also von Gottes Mission, in der wir beteiligt sind, sein Reich zu verkündigen
Das IGW steht mit seiner «missionalen Theologie» für eine Theologie, die Menschen in Bewegung setzt – damit Gottes Reich in seiner ganzen Vielfalt sichtbar wird, durch Menschen, die ihre Berufung hier und jetzt leben.
Am TSC ist man seit seiner Gründung 1840 von dem Wunsch durchdrungen, das Evangelium verständlich und leidenschaftlich zu kommunizieren, und Menschen zu befähigen, das Evangelium von Jesus Christus in die Welt zu tragen. Das drückt sich heute am TSC in einer «Kommunikativen Theologie» aus.
Wer bestimmt künftig die theologische Richtung?
Es wird Aufgabe der neuen «Gesamtleitung TSC-IGW» sein, die theologische Entwicklung zu gestalten. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden und Dozierenden sowie mit den engen Partnern.
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Der Zusammenschluss wird dazu beitragen, noch mehr verheissungsorientierte Pastorinnen und Pastoren auszubilden.
PETER SCHNEEBERGER
Präsident Dachverband Freikirchen.ch
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Das neue Miteinander ist ein Gebot der Zeit. Im Zusammenschluss liegt ein hoffnungsvoller Mehrwert fürs Reich Gottes.
WIELAND MÜLLER
Leiter Theologie C1 Evangelischer Gemeindebund
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TSC und IGW bringen ihre jeweiligen Stärken zusammen. Die gegenseitige Ergänzung wird ein grosser Gewinn.
WILF GASSER
Verbandsleiter VFMG
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TSC und IGW ergänzen sich ideal – und fördern und inspirieren die theologische Mitte der freikirchlich-pietistischen Szene.
CHRISTIAN HASLEBACHER
Viva Kirche Schweiz
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Kollaboration auf Augenhöhe gelingt, wenn alle als erstes Gottes Reich in den Vordergrund stellen. Genau das geschieht hier und feiere ich sehr!
EVI RODEMANN
CEO von LeadNow, Mitorganisatorin des Lausanner Weltkongress in Seoul
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Zwei starke Partner bündeln die Breite der theologischen Ausbildung in einer Hand!
DR. MICHAEL BENDORF
Pastor der Friedenskirche Braunschweig
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Das setzt ein starkes Zeichen der Koorporation und der Ergänzung im Reich Gottes für eine gemeindefördernde Aus- und Weiterbildung.
DR. FRITZ PEYER
Präsident IGW Vorstand
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Zwei für ein gemeinsames Ziel: Die Ausbildung von Theologinnen und Theologen, die wir in Zukunft dringend brauchen!"
DETLEF KÜHLEIN
Gründer von Bibletunes
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Wir setzen hiermit ein starkes Zeichen für ein zukunftsorientierte Ausbildung.
DR. TOM KURT
Pastor BewegungPlus Basel
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Das bedeutet noch mehr erstklassige theologische Bildung mit und für die Kirche. Und das im ganzen deutschsprachigen Raum!
TIMON SCHNEIDER
Mitglied IGW Vorstand